KiezcouRAGE – Kampagnen als Methode der Gemeinwesenarbeit

Aktivierung und Teilhabe

Alle Bewohner:innen und Institutionen des Stadtteils/Quartiers

Für das Aufhängen von Plakaten werden Genehmigungen benötigt. Bei Privatbesitz müssen die Eigentümer:innen gefragt werden, bei öffentlichen Orten das Ordnungsamt.

Die bestehenden Plakate gibt es hier zum Download.
Druckkosten und –material
Evtl. Helfer:innen zum Aufhängen der Plakate

Quelle:

http://kiezcourage.org/

Die Methode „KiezcouRAGE“ ist aus der Arbeit und den Erfahrungen des Aktionsbündnisses Solidarisches Kreuzberg heraus initiiert worden. Inzwischen gibt es ein eigenes Aktionsbündnis KiezcouRAGE.

KiezcouRAGE macht deutlich, dass Kampagnen eine Methode der Gemeinwesenarbeit sein können. Das Bündins hat zu häufig konflikthaften Themen aus dem öffentlichen Raum, wie zum Beispiel Drogenkonsum oder Obdachlosigkeit Plakate entwickelt, die informieren, auffordern und ermutigen, hinzuschauen, zu fragen, zuzuhören und miteinander zu handeln. Die Plakate kann jeder über die Website abrufen, drucken und im Stadtteil oder Quartier aufhängen.

Die relevanten Themen eines Stadtteils sind vielseitig. KiezcouRAGE ist ein Bündnis, das wächst und es warten noch viele Themen. Alle sind eigeladen, sich anzuschließen und (in) ihrem Quartier KiezcouRAGE zu zeigen.

Quelle: kiezcourage.org